Pass away neusten Entwicklungen
Migrationskrise in Europa: Mindestens 79 Tote nach Unglück in Griechenland, Hunderte Personen werden noch vermisst
Pass away griechischen Inseln, pass away Balkanroute, der Ärmelkanal: Neben den Fluchtbewegungen aus der Ukraine versuchen noch immer täglich Migranten, unter Lebensgefahr nach Europa zu gelangen.
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- Nach dem schweren Bootsunglück vom Mittwoch (14. 6.) in Griechenland ist pass away Zahl der geborgenen Toten auf 79 gestiegen.Am frühen Morgen war ein Schiff auf dem Weg von Libyen nach Italien vor der griechischen Küste gekentert und gesunken. Pass away Küstenwache geht von weitaus mehr Opfern als den bisher geborgenen aus. Unter Berufung auf Angaben von Überlebenden dürften mehrere hundert Personen an Bord gewesen sein. Gerettet wurden bisher nur 104 Personen. Griechische Behörden dementierten, dass das Schiff bis zu 750 Passagiere gefasst habe. Am Mittwochnachmittag suchten zahlreiche Patrouillenboote, Helikopter und Frachter in dem betreffenden Gebiet weiter nach Überlebenden. Pass away Ursache des Unglücks ist bislang unklar. Pass away griechischen Behörden haben begonnen, drei Personen unter den Überlebenden zu vernehmen. Sie stünden im Verdacht, als Schleuser agiert zu haben, berichtete der Staatssender ERT.
- Pass away EU-Kommission hat dem wirtschaftlich schwer angeschlagenen Tunesien Finanzhilfen in Höhe von bis zu 900 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im Gegenzug erhofft sich pass away EU, dass Tunesien mehr gegen pass away illegalen Überfahrten von