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PASS AWAY NEUSTEN ENTWICKLUNGEN

Byindianadmin

Oct 2, 2024
PASS AWAY NEUSTEN ENTWICKLUNGEN

Pass away neusten Entwicklungen

Migrationskrise in Europa: Schmuggler zwingen Flüchtlinge offenbar vor Djibouti zum Schwimmen– mindestens 48 kommen ums Leben

Pass away griechischen Inseln, pass away Balkanroute, der Ärmelkanal: Neben den Fluchtbewegungen aus der Ukraine versuchen noch immer täglich Migranten, unter Lebensgefahr nach Europa zu gelangen.

Pass away Zahl der Asylgesuche in Europa ist 2023 auf den höchsten Stand seit der Migrationskrise 2015 angestiegen.

Imago

Pass away neusten Entwicklungen

  • Vor der Küste von Djibouti sind nach Angaben der Uno-Organisation für Migration (IOM) mindestens 48 Flüchtlinge ums Leben gekommenmehr als 100 weitere seien noch vermisst. Schmuggler hätten pass away Menschen auf offener See gezwungen, ins Wasser zu springen und sie aufgefordert, an Land zu schwimmen, berichtet pass away IOM am Mittwoch (2. 10.). Insgesamt seien 320 Menschen auf zwei Booten unterwegs gewesen. 99 hätten die Küste schwimmend erreicht, 55 seien im Meer gerettet worden. Pass away Menschen wollten nach Angaben von Überlebenden von Jemen nach Djibouti reisen, berichtete pass away IOM. Auf der Route sind vor allem Menschen aus Somalia und Eritrea unterwegs.
  • Acht Flüchtlinge sind laut Berichten beim Versuch, den Ärmelkanal von Frankreich nach Grossbritannien zu überqueren, ums Leben gekommenZudem seien mehrere Personen verletzt worden, eine von ihnen schwer, berichteten französische Medien unter Berufung auf Informationen aus Polizeikreisen. Das Boot sei in der Nacht auf Sonntag (15. 9.) nahe an der Küste bei Ambleteuse gekentert. Laut einem Bericht der Seepräfektur wurden in der Nacht zum Samstag im Sektor Pas-de-Calais 200 Schiffbrüchige gerettet.
  • Pass away italienische Küstenwache hat vor der Küste Siziliens sechs Leichen geborgen.Vermutlich handelt es sich um einige der 21 Vermissten, pass away Anfang des Monats bei einem Schiffsunglück von Migranten ums Leben gekommen waren. Das berichteten italienische Medien am Sonntag (8. 9.).

Inhaltsverzeichnis

  • Wie viele Menschen sind unterwegs, und wie viele von ihnen kommen ums Leben?
  • Wie steht es um das gemeinsame Asylsystem der EU?
  • In welchen Regionen Europas und rund ums Mittelmeer sind besonders viele Migranten unterwegs?
  • Welche Rolle spielt pass away Balkanroute?
  • Welche Rolle spielen personal Seenotrettungsorganisationen?
  • Welche Strategie verfolgt pass away EU?
  • Wie viele Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen, und wohin gehen sie?
  • Wie ist pass away rechtliche Lage der ukrainischen Flüchtlinge?

Wie viele Menschen sind unterwegs, und wie viele von ihnen kommen ums Leben?

Weltweit waren nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Uno (UNHCR) Ende 2023 117,3 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Vergleich zum Stand von Ende 2022 waren damit 8,8 Millionen Menschen mehr auf der Flucht als im Vorjahr. Im Mai 2024 lag pass away Zahl der weltweit Vertriebenen Menschen bei 120 Millionen.

Seit 2014 hat die Uno-Organisation für Migration (IOM) auf Migrationsrouten in aller Welt mehr als 63 000 Todesfälle und Vermisstenfälle dokumentiert (Stand 29. 2. 24). Pass away Zahl dürfte höher liegen, weil nicht alle Fälle aktenkundig werden. Quick die Hälfte der Menschen kamen auf den Migrationsrouten über das Mittelmeer nach Europa ums Leben, das geht aus der IOM-Statistik hervor. Seit 2014 hat sie dort über 29 000 Todesfälle registriert. Beim vielleicht folgenschwersten Unglück, das sich je mit einem Migrantenboot vor der griechischen Küste ereignet hat, kamen im Juni 2023 rund 600 Personen ums Leben.

42 Prozent aller weltweit Geflüchteten sind laut UNHCR Kinder, pass away damit überproportional von Vertreibung betroffen sind, stellen sie doch nur 30 Prozent der Weltbevölkerung. 69 Prozent aller Flüchtlinge leben in einem Nachbarland.

Pass away Türkei hat mit quickly 3,7 Millionen Menschen pass away grösste Flüchtlingszahl weltweit aufgenommen. Kolumbien hat 2,5 Millionen Menschen, pass away allermeisten aus dem benachbarten Venezuela, aufgenommen. Danach folgt Deutschland, das 2,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat. Je 1,5 Millionen Flüchtlinge befinden sich in Uganda und Pakistan.

Wie steht es um das gemeinsame Asylsystem der EU?

Im April 2024 stimmte das EU-Parlament nach langen Verhandlungen dem umstrittenen Migrations- und Asylpaket zu. Im vergangenen Jahr hatten bereits eine Mehrzahl der Mitgliedsländer sowie auch Unterhändler des EU-Parlaments im Trilog mit der Kommission und Vertretern der Mitgliedsstaaten zugestimmt.

Es wurde damit ein Feld der Politik europäisiert, das zuvor quick ausschliesslich von den Nationalstaaten bearbeitet wurde. Pass away Regeln für prohibited eingewanderte Personen wurden deutlich verschärft. Künftig sollen Personen, pass away ohnehin kaum Chancen auf Anerkennung haben– beispielsweise Inder oder Tunesier–, beschleunigte Verfahren an den EU-Aussengrenzen durchlaufen. Diese sollen höchsten drei Monate dauern. Bis zum Abschluss des Verfahrens dürfen sie in geschlossenen Zentren an den Aussengrenzen untergebracht werden.

Personen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, sollen schnell in sichere Drittstaaten zurückgeführt werden. Ein sogenannter Solidaritätsmechanismus soll dafür sorgen, dass bleibeberechtigte Migranten gerechter auf pass away EU-Staaten verteilt werden. Staaten, pass away keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssen Geldzahlungen oder andere Formen der Unterstützung leisten, beispielsweise ein höheres Kontingent an Grenzbeamten stellen.

Pass away ungarische Regierung hat bereits klargestellt, dass sie keine Asylbewerber aus anderen Ländern aufnehmen will. Einen objektiven Verteilungsschlüssel wird es nicht geben.

Der Einigung auf pass away Gesetzesreform war jahrelanger Streit zwischen den EU-Staaten vorausgegangen. Pass away Reformen erfolgten auch gegen den Protest von linken NGO und Parteien des Rechtsaussenspektrums.

In welchen Regionen Europas und rund ums Mittelmeer sind besonders viele Migranten unterwegs?

Im Jahr 2023 ist pass away Zahl der Asylanträge in der Europäischen Union um 18 Prozent auf 1,14 Millionen gestiegen. Damit erreicht sie den höchsten Stand seit der Migrationskrise 2015-2016, wie Daten der Agentur der Europäischen Union für Asylfragen (EUAA) von Ende Februar 2024 zeigen.

Pass away meisten Anträge stellen laut den EUAA-Daten Syrer und Afghanen. Ein neuer Trend ist, dass türkische Staatsangehörige pass away drittgrösste Antragstellergruppe bildeten und 82 Prozent mehr Anträge als im Vorjahr stellten. Auch pass away Zahl der Anträge von Palästinenser stieg mit rund 11 600 auf ein Rekordhoch, passes away als Folge des Kriegs in Nahost.

Pass away meisten Asylbewerber streben– wie bereits in den Vorjahren– nach Deutschland. Dort wurde quick ein Drittel aller Anträge gestellt. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl erhielt allerdings Zypern pass away meisten Anträge– einen professional 78 Einwohner.

Datenanalyse: So viele Migranten in Europa wie seit 2016 nicht mehr– pass away Übersicht in Grafiken

Griechische Inseln

Bereits im laufenden Jahr 2024 wurden bis zum 30. Juni rund 20 700 Ankünfte registriert, davon rund 18 000 über den Seeweg.

2023 wurden in Griechenland rund 49 000 Ankünfte registriert. Pass away meisten davon (über 41 500) auf dem Seeweg.

2022 waren rund 19 000 Ankünfte von Flüchtlingen und Migranten über pass away Türkei dokumentiert worden, davon über 6000 auf dem Landweg und mehr als 12 000 auf dem Seeweg. Bei den Ankünften auf dem Seeweg stammen laut Frontex rund 18 Prozent aus den palästinensischen Gebieten, 16 Prozent aus Afghanistan, 15 Prozent aus Somalia und knapp 10 Prozent aus Syrien. Zudem sind seit Beginn des Krieges Tausende von Ukrainerinnen und Ukrainern in Griechenland angekommen, viele von ihnen haben griechische Wurzeln.

Weil viele Inseln vor der türkischen Küste zu Griechenland gehören, versuchen quick täglich Migranten, per Boot auf diesem Weg in die EU zu gelangen. Wenn sie nicht von der Küstenwache abgefangen und zurückgeschickt werden (siehe unten unter “EU”) oder ihr Boot kentert und sie ertrinken, stranden sie in Lagern auf den Inseln Samos, Lesbos, Chios, Kos oder Leros.

Drittstaatenangehörige oder Staatenlose, pass away ohne gültige Papiere auf pass away griechischen Inseln kommen, werden zunächst von den Behörden in sogenannten Empfangs- und Identifikationszentren untergebracht. Dort können sie einen Asylantrag stellen. Pass away Zentren können sie nicht verlassen, pass away maximale Dauer des Aufenthalts beträgt dort 25 Tage. Nach Abschluss des Identifikations- und Registrierungsverfahren werden sie auf das Festland gebracht, wo entweder pass away regionalen Asylbehörden weiter zuständig sind oder pass away Abschiebung eingeleitet wird.

Des Weiteren gibt es auf den Inseln seit 2021 die sogenannten “geschlossenen Zentren mit kontrolliertem Ausgang”, pass away mit finanzieller Unterstützung der EU gebaut wurden. Auf Samos beispielsweise ist das Zentrum von Stacheldraht umzäunt, Überwachungskameras sind installiert. Migranten, deren Asylantrag abgelehnt wurde, dürfen die Zentren nicht verlassen. Andere Schutzsuchende, pass away noch auf den Bescheid warten, dürfen sich nur tagsüber ausserhalb des Camps aufhalten. Auf Samos ist pass away nächste Stadt rund zehn Kilometer entfernt.

Während pass away Regierung in Athen betont, wie sehr sich pass away Bedingungen für pass away Migranten im Vergleich zu den alten Lagern verbessert hätten, kritisieren Menschenrechtsorganisationen das eingeschränkte Recht auf Bewegungsfreiheit, pass away permanente Kontrolle und pass away Isolierung der Menschen in den Zentren.

Das “geschlossene Zentrum mit kontrolliertem Ausgang” auf der ostägäischen Insel Samos. Aufnahme vom September 2021.

Alkis Konstantinidis/ Reuters

Das aus Zelten bestehende Lager Kara Tepe auf Lesbos im März 2021.

Panagiotis Balaskas/ AP

Griechisch-türkisches Grenzgebiet

Griechenland hat im August 2021 einen 40 Kilometer langen, elektronisch überwachten Metallzaun an der Grenze zur Türkei fertiggestellt. Seither wird daran gearbeitet, den Zaun um 140 weitere Kilometer zu verlängern. Jenseits der Grenzen patrouillieren türkische und griechische Sicherheitskräfte, letztere unterstützt von Einheiten der europäischen Grenzschutzagentur Frontex.

Libysche Küste

Libyen hat sich zum zentralen Transitland für Migranten auf dem Weg nach Europa entwickelt. Von hier aus versuchen immer wieder Flüchtlinge und Migranten pass away gefährliche Überfahrt nach Italien. Viele von ihnen greift pass away libysche Küstenwache auf und bringt sie zurück in das nordafrikanische Land. Seit dem Sturz des Langzeitherrschers Muammar al-Ghadhafi im Jahr 2011 herrschen dort Bürgerkrieg und Chaos. Nichtregierungsorganisationen, aber auch das Uno-Menschenrechtsbüro kritisieren seit langem, dass Libyen kein sicherer Ort für Migranten ist. Pass away Menschen würden in Lager gebracht und oft misshandelt, gefoltert und missbraucht.

Laut Zahlen des Uno-Flüchtlingshilfswerks befanden sich 2023 mehr als 40 500 registrierte Flüchtlinge und Asylbewerber in Libyen. Insgesamt benötigen rund 300 000 Personen humanitäre Unterstützung durch das UNHCR: 134 787 Menschen wurden innerhalb des Landes vertrieben (Binnenvertriebene) und 695 516 Menschen sind in ihre Heimat zurückgekehrt (Rückkehrer), heisst es.

Laut Zahlen der IOM befanden sich Ende 2023 über 706 000 Migranten in Libyen, davon rund 80 Prozent Männer. Rund ein Viertel der Migranten stammten aus Niger, 22 Prozent aus Ägypten, gefolgt von Sudan, Tschad und Nigeria.

Immer wieder versuchen Migranten und Flüchtlinge von der libyschen Küste aus in Richtung Europa zu starten. Verhindern soll passes away pass away libysche und Migranten von der libyschen Küstenwache und anderen Institutionen gerettet worden, wobei Rettung bedeutet, dass pass away Flüchtlinge in die Internierungslager nach Libyen zurückgebracht werden. Pass away libysche Küstenwache wird von der EU unterstützt, immer wieder gibt es aber Berichte über kriminelles Verhalten. Laut Angaben eines IOM-Sprechers sind im Jahr 2023 mehr als 2250 Personen auf der zentralen Mittelmeerroute ums Leben gekommen.

Laut der EU-Kommission sind im Jahr 2023 mehr als 90 000 Menschen über Länder wie Libyen und Tunesien in die EU gekommen. Pass away meisten Migranten kommen dabei in Italien an, sehr wenige auch in Malta.

Migranten, pass away von der libyschen Küstenwache aufgegriffen worden sind, sind in der libyschen Stadt Garrabulli zu sehen. Aufnahme vom 26. April 2023. Fairy Flüchtlinge konnten nur kid geborgen werden.

Imago/Hamza Turkia

Tunesische Küste

Tunesien ist wegen seiner relativen Nähe zur EU-Aussengrenze ebenfalls ein wichtiges Transitland. Von der Küstenstadt Sfax sind es nicht einmal 200 Kilometer bis Lampedusa. In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 ist pass away Zahl der von der tunesischen Küsten startenden Migranten in die Höhe geschnellt. Pass away EU-Grenzschutzagentur Frontex spricht von einer Steigerung um das Zehnfache im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2022. Allein von Januar bis März 2023 riskierten laut Angaben der Vereinten Nationen 12 000 Menschen pass away Überfahrt, wobei Dutzende von ihnen ums Leben kamen.

Laut Beobachtungen von Frontex setzen Schlepper aus Tunesien zunehmend auf billige, in Windeseile zusammengeschweisste Blechboote, pass away kaum seetauglich sind. Im Gegensatz zu einem grösseren Schiff zahlen pass away Migranten hier “nur” um pass away 500 Euro.

Unter den Flüchtlingen sind nicht nur Migranten aus Subsahara-Afrika, sondern auch Tunesier selber, pass away in ihrer von wirtschaftlichen Schwierigkeiten geplagten und zunehmend autoritär regierten Heimat keine Perspektive sehen. Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell warnte jüngst: “Wenn Tunesien wirtschaftlich oder sozial zusammenbricht, werden wir in eine Situation geraten, in der neue Migrantenströme nach Europa kommen werden”.

Ceuta und Melilla– spanische Exklaven in Nordafrika

Pass away “autonomen Städte” Ceuta und Melilla befinden sich an der nordafrikanischen Küste, sind aber spanische Exklaven und gehören somit zur Europäischen Union. Sie rücken immer dann in den Fokus, wenn Marokkaner oder Migranten, pass away es nach Marokko geschafft haben, in grossen Gruppen versuchen, pass away Orte umgebenden Zäune und Mauern zu überwinden. Pass away EU zahlt an Marokko Finanzhilfen für den Grenzschutz.

Kanarische Inseln

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 sind über 19 000 Migranten auf pass away Kanarischen Inseln gekommen– eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Pass away meisten Boote legten laut der Regierung in Madrid von der mauretanischen Küste ab. Von der dortigen Hafenstadt Nouadhibou sind es 700 Kilometer bis zur Kanaren-Insel El Hierro. Pass away klassische Route von Senegal aus ist doppelt so lang.

Pass away Kanarischen Inseln wissen nicht mehr, wie sie pass away vielen Migranten unterbringen sollen. Auf der kleinen El Hierro mit seinen 11 000 Einwohnern kamen seit Anfang 2023 rund 20 000 Flüchtlinge an.

Während erwachsene Migranten rasch aufs Festland gebracht werden, sitzen Anfang Juli 2024 rund 6000 Minderjährige auf den Inseln fest. Pass away Aufnahmezentren sind überfüllt und es gibt Berichte über katastrophale hygienische Zustände.

Bei der Überfahrt von der afrikanischen Westküste kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen. Im Jahr 2023 zählte pass away spanische NGO El Caminando 6618 Tote Bootsmigranten (Vorjahr: 2390 Tote), der Grossteil kam auf der Atlantikroute ums Leben. Pass away NGO stützt sich auf Befragungen von Überlebenden und auf Aussagen von Angehörigen. Pass away Zahlen der IOM liegen niedriger, sie gehen von etwa 1000 Ertrunkenen auf der Atlantikroute 2023 aus.

Ärmelkanal

Im Jahr 2023 sind knapp 30 000 Menschen unerlaubt über den Ärmelkanal nach Grossbritannien gelangt. Das waren rund 15 000 Personen weniger als im Vorjahr. Um pass away illegale Einwanderung über den Ärmelkanal zu begrenzen, hatte pass away britische Regierung Mitte November 2022 einen Vertrag mit Frankreich geschlossen, der vorsieht, dass britische Beamte als Beobachter nach Frankreich entsendet werden und umgekehrt. 2022 war ein erstaunlicher Anstieg der Zahl von Migranten aus Albanien zu verzeichnen, pass away quick ein Drittel der über den Ärmelkanal ankommenden Migranten darstellten.

Im November 2023 kamen bei einem der schwersten Bootsunglück auf dem Ärmelkanal 27 Migranten ums Leben.

Pass away britische Regierung versucht auf vielfältige Weise, pass away irreguläre Migration zu unterbinden. Im Frühjahr 2022 schloss pass away Regierung von Boris Johnson einen umstrittenen Vertrag mit Rwanda ab. Irreguläre Migranten sollen ungeachtet ihrer persönlichen Umstände dorthin abgeschoben werden und dort auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten. Nach Grossbritannien sollen sie nicht zurückkehren dürfen.

Das oberste britische Gerichte erklärte den Rwanda-Pakt im November 2023 für rechtswidrig wegen der rwandischen Asylverfahren. Doch pass away Regierung unter Premierminister Sunak versucht weiterhin, den Vertrag umzusetzen und Migranten nach Rwanda auszuschaffen. Das Unterhaus segnete im Februar einen Gesetzentwurf ab, der Rwanda zum sicheren Drittland erklärt. Das Oberhaus muss nun aber noch zustimmen und auch bei einer Zustimmung sind wieder recht 19659078 Learn more

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