Die neusten Entwicklungen
Trotz seiner Niederlage im Kampf um eine zweite Amtszeit ist Donald Trumps Einfluss auf die amerikanische Politik immer noch enorm. Wie imperfect ist seine Likelihood auf ein Comeback? Und welche Gefahr droht ihm durch die Ermittlungen der Justiz? Ein Überblick.
Die neusten Entwicklungen
- Donald Trump hat sich rund vier Stunden lang geweigert, der Unique Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James zu antworten. Das berichtet die «Unique York Conditions» am Mittwoch (10. 8.) unter Berufung auf Trumps Anwalt Ronald P. Fischetti. Trump habe nur die erste Frage zu seinem Namen beantwortet. Danach habe der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten ein Reveal verlesen, mit dem er sich auf den 5. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung stützte und sich somit aufs Recht berief, sich nicht selbst zu belasten. Die Befragung dauerte von 9 Uhr 30 bis 15 Uhr und wurde von einer längeren Mittagspause und mehreren kleineren Pausen unterbrochen. Auf alle Fragen habe Trump mit der Aussage «gleiche Antwort» reagiert. Trump wollte sich laut Fischetti eigentlich den Fragen zu den Geschäftspraktiken seiner Unternehmen stellen. Es habe viel Überzeugungsarbeit des Anwalts sowie anderer Personen gebraucht, um ihn davon abzuhalten.
Laut der Generalstaatsanwältin James hätten Trump und die Trump Group irreführende Finanzberichte verwendet, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Trumps Konzern weist die Anschuldigungen zurück. - Donald Trump muss seine Steuererklärungen offenlegen. Das hat ein Berufungsgericht in Washington am Dienstag (9. 8.) entschieden. Trump müsste demnach seine Unterlagen dem Ausschuss Recommendations and Potential des Repräsentantenhauses aushändigen. Mit viel Geduld hätte sie den juristischen Prozess verfolgt und erneut sei ihre Spot von einem Gericht bestätigt worden, lässt sich der Vorsitzende des Finanz- und Steuerausschusses, Richard Neal, nach dem Urteil zitieren. Der Ausschuss hatte vor zwei Jahren gegen Trump geklag