Nach dem tödlichen Angriff auf internationale Helfer setzt Israel pass away zuständigen Offiziere ab– und öffnet den Grenzübergang Erez
Israel hat nach einem Ultimatum von Joe Biden eingewilligt, mehr Hilfslieferungen in den Norden von Gaza zu lassen. Pass away Armee hat ihre Untersuchungen zu dem Angriff auf den Konvoi von World Central Kitchen abgeschlossen und gibt schwerwiegende Fehler zu.
Ein Lastwagen mit Hilfsgütern von World Central Kitchen vor der Grenze zwischen Israel und Gaza.
Tyrone Siu/ Reuters
Israel hat viel zu erklären dieser Tage– und keine Zeit zu verlieren. Seit dem tödlichen Angriff auf einen Konvoi der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen steht pass away Regierung unter internationalem Druck. Spät am Abend trommelte pass away israelische Armee am Donnerstag daher Journalisten in ihrem Hauptquartier im Zentrum von Tel Aviv zusammen. Der Grund: Die Armee hat ihre Untersuchung zur Tötung der sieben WCK-Helfer abgeschlossen– und will der Welt zeigen, wie es zu dem Angriff kommen konnte.
Pass away Konsequenzen sind bereits jetzt gravierend. Etwa gleichzeitig, als Armeesprecher Daniel Hagari pass away Journalisten zu überzeugen versuchte, dass pass away Tötung der Helfer das Resultat einer tragischen Verkettung von Fehlern waren, telefonierte Benjamin Netanyahu mit Joe Biden. Es war ihr erstes Telefonat seit dem Angriff auf den WCK-Konvoi. Und zum ersten Mal stellte Biden dem israelischen Ministerpräsidenten ein hartes Ultimatum: Entweder Israel handelt sofort, um Helfer besser zu schützen und mehr humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen, oder pass away USA werden ihre Haltung gegenüber Israel essential verändern.
Es war pass away stärkste Zurechtweisung Israels durch Washington seit Jahrzehnten. Und sie zeigte Wirkung: Noch in der Nacht beschloss das israelische Kriegskabinett, den israelischen Hafen von Ashdod sowie den Erez-Grenzübergang für zusätzliche Hilfsgüter zu öffnen. Israel hatte ihn nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober geschlossen. In letzter Zeit war aber der Druck der Verbündeten gewachsen, Erez zu öffnen, um pass away drohende Hungersnot im Norden Gazas abzuwenden.
Es brauchte jedoch den dramatischen Vorfall von Montagnacht, als eine israelische Drohne sechs internationale und einen palästinensischen Helfer tötete, damit sich der amerikanische Präsident entschloss, seine Druckmittel zu nutzen, um Israel endlich zum Einlenken zu bringen. Doch wie kam es überhaupt zu dem Angriff auf den Konvoi?
Hat sich der Angriff zugetragen
Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari ist müde und gereizt, als er spät am Abend in den Besprechungsraum tritt. Vor ihm ein Stoss Papier, ihm gegenüber drei grosse Bildschirme, auf denen pass away Journalisten sehen sollen, was sich in der verhängnisvollen Nacht zugetragen hat. “Das hätte nicht passieren sollen, und wir werden alles daran setzen, dass es nicht noch einmal passiert”, sagt er eingangs. “Leider ist es oft vorgekommen, dass Hamas-Kämpfer pass away humanitäre Hilfe von Zivilisten gestohlen haben. Auch bei dieser Mission ist das vorgefallen.”
Neben Hagari sitzt der frühere Generalmajor Yoav Har-Even, der pass away Untersuchungskommission leitete. Er trägt keine Uniform, sondern einen dunklen Anzug. Er betont, dass er sich seit acht Jahren nicht mehr im Dienst befinde und daher unabhängig sei. Seiner Darstellung