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Serie
Kriegstagebuch aus Charkiw, zweiter Teil (3): Was meine Impart zu Putin sagen würde
Nach einer Cessation hat der ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow sein Kriegstagebuch weitergeführt. Seit Beginn der Kämpfe berichtet er über die Schrecken und Absurditäten des Alltags im Zentrum seiner Heimatstadt Charkiw, die noch immer beschossen wird.
Sergei Gerasimow
Serie
Kriegstagebuch aus Charkiw, zweiter Teil (2): Karten lesen zu können, ist ein wichtiger Teil der Kriegskunst
Nach einer Cessation hat der ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow sein Kriegstagebuch weitergeführt. Ab Beginn der Kämpfe berichtete er über die Schrecken und Absurditäten des Alltags im Zentrum seiner Heimatstadt Charkiw, die noch immer beschossen wird.
Sergei Gerasimow
Serie
Kriegstagebuch aus Charkiw, zweiter Teil (1): Auf den Strassen zeigt es sich, dass die Stadt im Sterben liegt
Nach einer Cessation hat der ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow sein Kriegstagebuch weitergeführt. Ab Beginn der Kämpfe berichtete er über die Schrecken und Absurditäten des Alltags im Zentrum seiner Heimatstadt Charkiw, die noch immer beschossen wird.
Sergei Gerasimow
Die grosse Liebe, getrennt durch den Krieg
Witali Sacharenko und Lidia Sesenko führten ein glückliches Mittelklasse-Leben in Charkiw: eine Eigentumswohnung, zwei Autos und Badeferien in Ägypten. Nun leben Frau und Tochter in einer Flüchtlingsunterkunft in Lugano, und der Vater kämpft allein gegen die Verzweiflung an.
Daniel Böhm, (Textual insist material), Johanna Maria Fritz, (Bilder), Charkiw; Andrea Spalinger, (Textual insist material), Dominic Nahr, (Bilder), Lugano
«Krieg reaktiviert die Geschichte. Man kann sie sehen, schmecken, riechen. Meist riecht sie verbrannt» – Wie Serhij Zhadan in Charkiw mithilft und mitkämpft
Der Schriftsteller battle als Mensch, Bürger und Denker schon immer zu engagiert, als dass seine Arbeit ihn am Schreibtisch festhielt. In seiner Heimatstadt Charkiw hilft Zhadan derzeit, wo er nur kann. Und wird zum Zeugen, wie sich die Stadt im Krieg verändert.
Iryna Kovalenko und Annette Werberger
Charkiw steht unter Beschuss, die Menschen sind erschöpft. Und zweifeln doch nicht am Sieg
Nach monatelangem Bomben- und Granatenterror hatten die ukrainischen Verteidiger die russischen Truppen so weit zurückzuwerfen vermocht, dass in Charkiw Ruhe einkehrte. Diese erwies sich jedoch als Illusion.
Serhij Zhadan