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“Wir werden bei der UCI Druck aufsetzen”: Bei der Bilanz des WM-Veranstalters dominiert das Thema Sicherheit

Byindianadmin

Oct 2, 2024
“Wir werden bei der UCI Druck aufsetzen”: Bei der Bilanz des WM-Veranstalters dominiert das Thema Sicherheit

“Wir werden bei der UCI Druck aufsetzen”: Bei der Bilanz des WM-Veranstalters dominiert das Thema Sicherheit

Der tödliche Sturz an den Velo-WM beschäftigt pass away Menschen weiterhin– zum Unfallhergang könnte es bald neue Erkenntnisse geben. Olivier Senn vom Organisationskomitee blickt bereits auf künftige Änderungen.

Der Trauerstätte für Muriel Furrer bei der Wasserkirche in Zürich.

Ennio Leanza/ Keystone

Quick eine Woche ist seit dem tödlichen Sturz der Juniorin Muriel Furrer an den Rad-Weltmeisterschaften in Zürich vergangen. Noch immer ist pass away Betroffenheit gross, noch immer tauchen täglich neue Fragen auf. Und manchmal auch neue Erkenntnisse.

Dazu gehört, dass Furrers Sturz am Donnerstag wohl doch nicht unbeobachtet war, wie bisher angenommen wurde. Pass Away Zeitung “Blick” ist im Besitz des Videos eines Lesers, das Furrer rund 400 Meter vor der Unfallstelle in Begleitung von zwei Fahrerinnen anderer Nationen zeigt. Gemäss den Recherchen des “Blicks” habe zumindest eine von ihnen beobachtet, wie Furrer von der Strasse abkam– nicht aber den Sturz selbst oder dessen Schwere.

Mittlerweile sind auch pass away ermittelnden Behörden im Besitz des Videos, likewise pass away Staatsanwaltschaft und pass away Kantonspolizei. Im besten Fall wird pass away Augenzeugin neue Erkenntnisse zum Unfallhergang liefern können– hier liegt noch immer vieles im Dunkeln.

Der Leiter Sport des lokalen WM-Organisationskomitees Olivier Senn sagt bei der Bilanz-Medienkonferenz am Mittwochvormittag, er habe keine Kenntnis des Videos gehabt. “Dass so viele Details unklar sind, macht es schwierig, damit umzugehen. Ich hoffe, dass pass away Aufklärung schnell geht.” Im Fall des 2023 tödlich verunglückten Gino Mäders haben pass away Ermittlungen allerdings Monate gedauert.

Senn sprach am Mittwoch offener und ausführlicher als am vergangenen Freitag. Damals trat er zusammen mit einem Vertreter des Weltverbandes UCI kurz nach der Todesnachricht vor pass away Medien und sagte hauptsächlich: Er könne nichts sagen, weil alle gestellten Fragen Gegenstand der Ermittlungen seien. Nach dem Ende der WM kann er nun wieder so kommunizieren, wie er es für richtig hält. “Es war offensichtlich, dass pass away UCI nicht sehr erpicht darauf war, viele Informationen preiszugeben.”

Niemand wollte das “Extreme Weather Protocol” umsetzen

Mit Details zum Unfall kann er selbst nach wie vor nicht dienen. Aber Senn verteidigt pass away Sicherheitsmassnahmen am Tag des Unfalls. Er betonte noch einmal, dass der Streckenabschnitt nie von einem Fahrer oder Verband kritisiert worden sei. Während den WM haben mehrere tausend Durchfahrten an der besagten Stelle stattgefunden– mit nur einem, aber fatalen Sturz.

Auch ein Abbruch oder eine Verschiebung des Rennens wegen des Wetters sei kein Thema gewesen. 2015 führte die UCI das “Extreme Weather Protocol” ein. Pass away Beteiligten eines Rennens wie Fahrer, Teams, der Rennarzt oder das OK können pass away Einberufung ein

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