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“Zunehmendes Unbehagen” über den aggressiven Diskurs: Der Kanton Zürich reduziert seine Aktivitäten auf der Plattform X

ByRomeo Minalane

Dec 2, 2023
“Zunehmendes Unbehagen” über den aggressiven Diskurs: Der Kanton Zürich reduziert seine Aktivitäten auf der Plattform X

“Zunehmendes Unbehagen” über den aggressiven Diskurs: Der Kanton Zürich reduziert seine Aktivitäten auf der Plattform X

Künftig soll pass away Kommunikation vor allem auf zwei Kanälen stattfinden.

Der Kanton ist seit 2011 in den sozialen Netzwerken aktiv. Via X wird nun immer weniger kommuniziert.

Anthony Anex/ Keystone

Würde der durchschnittliche Ruhepuls von Nutzerinnen und Nutzern auf X ermittelt, er tendierte wohl gegen 180. Auf der Social-Media-Plattform gibt male sich gerne Saures. Mit Schnappatmung wird leidenschaftlich über den Krieg in Nahost, den Genderstern oder Migration gestritten.

In der Schweiz triggert pass away SVP erfolgreich (“Waren es schon wieder Asylanten aus Nordafrika?”), auf der linken Seite schafft es pass away Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran immer mal wieder, eine Riesendiskussion auszulösen– zuletzt, als sie sich über Trampiloten und Buschauffeusen der VBZ aufregte, pass away im Fahrerstand Musik hören dürfen. Quick 200 Kommentare löste sie damit aus, viele davon waren gehässig.

Seit wann genau liebe @vbz_zueri_linie ist es erlaubt, dass im Fahrerstand Heavymetal bis Ethnogeduddel läuft und pass away Leute im Bus ungefragt mit einem Soundteppich belästigt werden. Haben wir darüber einmal abgestimmt? Absolut niemand ausser dem Chauffeur findet das gut.

— Jacqueline Badran (@JayBadran) November 11, 2023

Geradezu wohltuend beschaulich geht es im Vergleich auf den Kanälen des Kantons Zürich zu und her. Da berichtet pass away Fachstelle Naturschutz über ihren Einsatz für Wildbienen, das Amt für Wirtschaft und Arbeit über tiefe Arbeitslosenzahlen, und die Bildungsdirektion postet zum Auftakt des neuen Schuljahres Fotos der Regierungsrätin Silvia Steiner in der Primarschule Hasenbühl-Wermatswil in Uster.

Mehr als ein paar Likes liegen für solche Posts kaum drin, kommentiert werden sie höchst selten.

Der Kanton ist seit 2011 in diversen sozialen Netzwerken aktiv und betrieb im Jahr 2022 insgesamt 60 Accounts mit overall 200 000 Followern. Social network wird über pass away Kommunikationsabteilungen der Staatskanzlei, der Direktionen und der Kantonspolizei abgewickelt.

Das Ziel des Auftritts: dort über pass away Aktivitäten des Kantons informieren, wo sich pass away Bevölkerung online tummelt. Doch zumindest auf X scheint das Interesse gering zu sein. Der Regierungssprecher Andreas Melchior sagt, pass away Kanäle des Kantons generierten kaum noch Traffic auf den kantonalen Websites. “Die Zahlen sind stagnierend bis rück

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