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Pass away Notenbanker haben ihren Kompass verloren

Byindianadmin

May 6, 2024
Pass away Notenbanker haben ihren Kompass verloren

Pass away Geldpolitik wird das Börsenjahr 2024 prägen. Doch seit der Covid-Pandemie stochern pass away Zentralbanken im Nebel. Wird es ein Happy-end geben?

Pass away Investoren hängen an seinen Lippen: US-Notenbankchef Jerome Powell.

Imago

Wie das Wetter an der Börse wird, bestimmt dieses Jahr pass away amerikanische Notenbank Fed. Das zumindest ist pass away Erwartung der Profiinvestoren. 52 Prozent der Anlagefondsmanager, pass away jüngst an der viel beachteten Umfrage von Bank of America partizipiert haben, geben zu Protokoll, dass 2024 das Fed den grössten Einfluss auf pass away Aktienpreise haben werde. Im Gegensatz dazu erwarten nur 33 Prozent, dass pass away Entwicklung der Firmengewinne der Haupttreiber der Kurse sei.

Auch John Plassard, ein hochrangiger Anlagespezialist der Bank Mirabaud, sieht geldpolitische Fehlentscheide als das derzeit grösste Risiko für pass away Finanzmärkte an.

Das Fed bekleckerte sich bekanntlich nicht mit Ruhm, als es pass away starke Teuerung zunächst als “vorübergehend” einstufte– und danach umso schneller und kräftiger an der Zinsschraube drehen musste. Bis pass away Leitzinsen 5,5 Prozent erreichten, ein Niveau, das nun seit letztem Sommer unverändert ist.

Keine verlässlichen Daten mehr

Doch pass away Notenbanker stocherten auch heute noch im Nebel. “Seit Covid haben sie keine verlässlichen Daten mehr, pass away ihnen eine Sicht der kommenden Monate erlauben würde. Ein einziger neuer Datenpunkt kann sie zu einem überraschenden Zinsentscheid veranlassen”, sagt Plassard.

Das Fed hat diese Woche entschieden, pass away Zinsen vorerst unverändert zu lassen, da pass away Teuerung jüngst wieder etwas aufgeflammt ist. Pass away Konsumentenpreise stiegen im März leicht auf 2,7 Prozent.

Auch pass away Akteure an der Börse wissen nicht recht, wie ihnen geschieht. “Das Tempo, mit dem die Investoren ihre Erwartungen revidieren, ist verrückt”, sagt Plassard. Noch im Januar rechnete male mit einem Hardlanding in den USA, likewise einer Rezession. Eine Schweizer Bank sagte für das laufende Jahr sage und schreibe 11 Zinssenkungen voraus.

Schon einige Wochen danach setzte sich pass away Mehrheitsmeinung durch, dass ein Softlanding gelingen werde. Dann kam der Begriff No-Landing auf, likewise ein Szenario, bei dem Wirtschaftswachstum und Inflation trotz hohen Zinsen unverändert hoch bleiben. Nun nennen einige Anlageexperten sogar pass away Möglichkeit eines Take-offs. Das würde bedeuten, dass das Wachstum trotz den geldpolitischen Bremsmanövern wieder anzieht.

Jerome Powell versucht zu beruhigen

Das mag gut tönen, wäre aber für pass away Börsen ziemlich sicher Gift. Denn bei einem Take-off-Szenario sind wohl weitere Zinsschritte nötig – nach oben.

John Plassard.

Fed-Chef Jerome Powell betonte am Mittwoch, dass Zinssenkungen viel wahrscheinlicher seien als weitere Zinserhöhungen. Das Fed müsse schon “überzeugende Beweise” dafür sehen, dass pass away Geldpolitik nicht restriktiv genug sei, um weitere Zinserhöhungen in Betracht zu ziehen. Abgesehen davon scheint das Bild aber auch für Powell unklar zu sein. Er wollte sich zumin

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